Cypress -www.cypress.io - wurde 2017 als Testtool für Web- und API-Anwendungen unter der MIT-Lizenz entwickelt. Cypress ist ein vielfältiges Framework um Endpunkte oder Webseiten zu prüfen/monitoren. Sehr schön und sehr praktisch an Cypress ist die Vorschaufunktion.
Über ein kleines Middleware-Script lassen sich in SNAG-View Acknowledgements setzen. Mit Hilfe eines Links in der SNAG-View Benachrichtigungs-/Alarmierungs-Mail, können User den Eventhandler ausführen, um ein Acknowledgement zu setzen.
Als Zombie wird in der IT ein Prozess oder Dienst bezeichnet, der während seiner Laufzeit gestorben ist und als Untoter im Prozessmanager herumgeistert.
Im Normalfall verhält sich ein Untoter sehr passiv, verbraucht keine Ressourcen und wird in der Prozessliste aufgelistet.
Wenn bei Nedi Discoveries keine Performancegraphen erzeugt werden, so liegt das im Regelfall daran, dass bei den Discovery Jobs das Erzeugen der Performancegraphen deaktiviert ist. Dafür sind folgende Parameter verantwortlich:
Eventhandler sind anders als Checkcommands, Scripte die ausgeführt werden wenn sich der Zustand eines Services/Host ändert. Damit lassen sich z.B. Probleme reparieren bevor Sie alarmiert werden.
In Nedi können Alarme für das Überschreiten von Schwellwerten für CPU Load, Temperatur, Freier Speicher, ... ausgelöst werden. Die Schwellwerte dazu können auf folgendem Weg (am Beispiel: Freier Speicher) angepasst werden.
Benutzerdaten (z.B. die Mobilnummer) können via API verändert werden. Um diesen Vorgang ausführen zu könne, wird ein Benutzer mit Authtoken-Authentifizierung und ausreichenden Rechten benötigt.
Das Ändern der Mobilnummer erfolgt mit folgendem Aufruf über die Kommandozeile (oder in einem Skript):
Nach Installation und Konfiguration der i-doit-Schnittstelle können Hosts in Hostgruppen wie folgt angezeigt / gefiltert werden. Standardmässig werden alle Hosts (in SNAG-View und i-doit verwaltet) einer Hostgruppe angezeigt:
In SNAG-View können für Hosts und Services benutzerdefinierte Variablen (Benutzerdefinierte Variable 1 - Benutzerdefinierte Variable 10) oder "Eigene Custom Variablen) verwendet werden. Beispiele für den Einsatz solcher Variablen sind:
Übergabe von Parametern an Checks (Datenbanknamen für Datenbank-Checks, Timeouts, ...)
Neben den Standard-Nagios-Plugins, die bei jeder SNAG-View oder Nagios-Installation mitinstalliert werden, bietet die Nagios-Community viele weitere Plugins für viele Anwendungszwecke an: https://exchange.nagios.org/directory/Plugins
Hier können verschiedenste spezielle Plugins für z.B. Fortigate-Firewall-Checks oder auch Mail-Queuestatus-Checks gefunden werden. Grundsätzlich sind diese Plugins Nagios-konform und damit SNAG-View-kompatibel.
Grafana ist eine Opensource Plattform zur grafischen Aufbereitung von Daten. Die Daten können aus diversen Quellen angezeigt und mit anderen geteilt werden.
Bei Hosts und Services gibt es unter Umständen - ohne dass sich der Status des Hosts / Service geändert hat - pro Tag mehrere Einträge für die Verfügbarkeit.
In den ersten beiden Teilen dieser Anleitung zum Verwenden eigener Performancegraphen in SNAG-View ging es darum, wie eigene Performancegraphen grundsätzlich eingebunden und optisch ansprechender gestaltet werden können. Im letzten Teil der Reihe wird beschrieben, wie Performancedaten in Graphen zusammengefasst werden können. Ziel ist dabei, dass übersichtliche Performancegraphen entstehen, die auf einen Blick die gewünschten Werte darstellen und dass nicht für alle Performancedaten ein separater Graph erzeugt wird.
An folgenden Checks in SNAG-View soll das gewünschte Ergebnis demonstriert werden:
SNMP-SV-TRAFFIC (nur verfügbar, wenn SNMP-Agent installiert ist)
ICMP (dahinter verbirgt sich der Check für die Erreichbarkeit von Hosts, ping)
Im ersten Teil dieser Reihe wurde das Einbinden von Templates für eigene Performancegraphen behandelt. In diesem Teil geht es um das Erstellen eines eigenen Templates zur Darstellung der Belegung von Festplatten unter Windows. Der verwendete Templatecode ist simpel und sollte durch die Kommentare selbst erklärend sein. Die Dokumentation der rrdtools ist unter folgendem Link zu errreichen.
In SNAG-View wird für Performancegraphen ein Standard-Template verwendet. In manchen Fällen genügt die Darstellung der Performancedaten unter Umständen nicht den gestellten Anforderungen oder das Design von Performancegraphen soll geändert werden.
In der NeDi-Version 1.7 können in der Device-Liste auch scanbare QR-Codes hinterlegt werden. Dies geschieht ganz einfach über die Liste der anzuzeigenden Spalten der Device-Liste:
Durch verschiedene, hardwareseitige Dinge kommt es bei den allermeisten Computern früher oder später zu Differenzen zur tatsächlichen Uhrzeit, je nach Dauer der Nicht-Korrektur und den Eigenschaften der Hardware von einigen wenigen Sekunden bis hin zu mehreren Minuten im Monat.
Mit dem Update von NeDi 1.6 auf das neue NeDi 1.7 kommen, wie sonst auch, einige neue Features dazu, die einem die Arbeit noch einmal erheblich erleichtern können.
Die Gefahrenerkennung ist ein sehr hilfreiches Mittel zur Visualisierung von möglichen Problemen, bevor sie auftreten. Sie kann für jeden Prozess in den Einstellungen Ein- und Ausgeschaltet werden.
Mit dem Anheben auf die Version werden viele nicht sichtbare Änderungen am StatusTray vorgenommen.
Diese Veränderungen sorgen für einen schnelleren Start und besseren Umgang mit den Systemressourcen. Außerdem legen wir damit den ersten Stein für weitere Features der Applikation. Vorgesehen sind z.B. eine volle Integration in die Taskbar der Systeme. Dies schafft eine nahtlose Integration der Applikation in den Alltag und ermöglicht damit, den Kopf frei für das Wesentliche zu haben.
Ab der SNAG-View Version 3.6 und der zugehörigen NeDi Version 1.6 wurde die Möglichkeit geschaffen einen erweiterten Import von NeDi Devices und Node durchzuführen.
Templates sind vordefinierte Objekt, welche in Verbindung des Objektbrowsers verwendet werden kann. Diese ermöglichen eine schneller Erstellung von DMaps, da viel Zeit beim Zusammensetzen von den verschiedenen Darstellungsformen gespart wird. So ist es zum Beispiel möglich über den Objektbrowser einen Host mit den Darstellungsformen Label und Statusicon gleichzeitig als Gruppe einzufügen.
Mit der SNAG-View Version 3.6 ist es möglich, dynamische Host- und Servicegruppen zu erstellen. Anhand von Filterdefinitionen werden zyklisch die Mitglieder gefunden und zugeordnet.